e/Nanie

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has glosseng: Nänie (the German form of Latin nenia, meaning "a funeral song" ) is a composition for SATB chorus and orchestra, op. 82 by Johannes Brahms, which sets to music the poem Nänie by Friedrich Schiller. Brahms composed the piece in 1881, in memory of his deceased friend Anselm Feuerbach. Nänie is a lamentation on the inevitability of death; the first sentence, Auch das Schöne muß sterben, translates to "Even the beautiful must die." An average performance has a duration of approximately 15 minutes. It is one of the most rarely performed pieces by Brahms mostly due to its difficulty, leaving only more experienced choirs able to perform it.
lexicalizationeng: Naenie
lexicalizationeng: Nanie
lexicalizationeng: Nänie
instance ofc/Compositions by Johannes Brahms
Meaning
German
has glossdeu: Nänie (lat. nenia oder naenia) ist die Bezeichnung für einen Trauergesang, der Leichenzüge im antiken Rom begleitete. Da diese Gesänge nicht schriftlich fixiert waren, ist über ihre Herkunft und Form nur wenig überliefert. Es gilt als wahrscheinlich, dass sie tradierte Texte und Melodien umfassten und durch Flöte oder Laute begleitet wurden. Erwähnung findet die Nänie unter anderem bei Sueton und Seneca dem Jüngeren. Bei Horaz und Ovid erscheint „Nänie“ darüber hinaus in der Bedeutung eines Kinder- oder Zauberliedes. Bisweilen wird der Begriff auch synonym zu Threnos verwendet, der antiken griechischen Bezeichnung für verschiedene Arten von Klageliedern.
lexicalizationdeu: Nänie
Media
media:imgJohann Heinrich Füssli 064.jpg
media:imgNaenie-theme.png

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Word: (case sensitive)
Language: (ISO 639-3 code, e.g. "eng" for English)


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